1. Arbeitsstrom weiterleiten Wenn:
Er bezieht sich auf den Durchlassstromwert der Leuchtdiode, wenn sie normalerweise Licht emittiert. In der Praxis sollten Sie IF entsprechend Ihren Anforderungen unter 0,6·IFm wählen.
2. Vorwärtsbetriebsspannung VF:
Die in der Parametertabelle angegebene Betriebsspannung ergibt sich bei gegebenem Durchlassstrom. Sie wird im Allgemeinen bei IF u003d 20 mA gemessen. Die Vorwärtsarbeitsspannung VF der Leuchtdiode beträgt 1,4~3V. Wenn die Außentemperatur steigt, sinkt VF.
3. V-I-Eigenschaften:
Der Zusammenhang zwischen Spannung und Strom der Leuchtdiode. Wenn die Durchlassspannung kleiner als ein bestimmter Wert ist (Schwellenwert genannt), ist der Strom extrem klein und es wird kein Licht emittiert. Wenn die Spannung einen bestimmten Wert überschreitet, steigt der Durchlassstrom schnell mit der Spannung an und Licht wird emittiert.
4. Lichtstärke IV:
Die Lichtstärke einer Leuchtdiode bezeichnet üblicherweise die Lichtstärke in Richtung der Normalen (bei einem zylindrischen Leuchtrohr deren Achse). Wenn die Strahlungsintensität in dieser Richtung (1/683) W/sr beträgt, wird 1 Candela emittiert (Symbol ist cd). Aufgrund der geringen Intensität allgemeiner LED-Leuchtdioden wird üblicherweise die Lichtstärke als Einheit des Kerzenlichts (Candela, mcd) verwendet.
5. Der Lichtaustrittswinkel der LED:
-90°- +90°
6. Spektrale Halbwertsbreite Δλ:
Sie repräsentiert die spektrale Reinheit der Leuchtröhre.
7. Halbwertswinkel θ1/2 und Betrachtungswinkel:
θ1/2 bezieht sich auf den Winkel zwischen der Richtung, in der der Lichtstärkewert die Hälfte des axialen Stärkewerts beträgt, und der Lichtachse (normale Richtung).
8. Vollständiges Formular:
Der nach dem Raumwinkel der Siebensegment-LED-Leuchte errechnete Winkel wird auch als Ebenenwinkel bezeichnet.