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Ausführliche Erläuterung des Funktionsprinzips des LCD-Displays

Ausführliche Erläuterung des Funktionsprinzips des LCD-Displays

Aug 29, 2024

Vereinfacht ausgedrückt besteht das Grundprinzip der Bildschirmanzeige darin, Flüssigkristallmaterial zwischen zwei parallelen Platten zu füllen und mithilfe von Spannung die Anordnung der Moleküle innerhalb des Flüssigkristallmaterials zu ändern, um den Zweck der Schattierung und Übertragung von Licht zur Anzeige unterschiedlicher Tiefen und Tiefen zu erreichen gestaffelte Farben. Farbbilder können angezeigt werden, indem zwischen zwei flachen Platten eine dreifarbige Filterschicht hinzugefügt wird.

Nur wenn wir seine Struktur und Prinzipien sowie seine technischen und verfahrenstechnischen Eigenschaften verstehen, können wir einen gezielten Kauf tätigen und bei der Anwendung und Wartung wissenschaftlicher und vernünftiger vorgehen. Flüssigkristalle sind organische Verbindungen, die aus langen, stäbchenförmigen Molekülen bestehen. Im natürlichen Zustand sind die Längsachsen dieser stäbchenförmigen Moleküle ungefähr parallel.

Das erste Merkmal von Punktmatrix-LCD ist, dass der Flüssigkristall zwischen zwei Ebenen mit feinen Rillen gefüllt sein muss, um richtig zu funktionieren. Die Rillen auf diesen beiden Ebenen stehen senkrecht zueinander (sie schneiden sich im 90-Grad-Winkel). Das heißt, wenn die Moleküle auf einer Ebene in Nord-Süd-Richtung angeordnet sind, sind die Moleküle auf der anderen Ebene in Ost-West-Richtung angeordnet und die Moleküle zwischen den beiden Ebenen werden in eine 90-Grad-Drehung gezwungen. Da sich Licht in Richtung der Anordnung der Moleküle ausbreitet, wird es beim Durchgang durch den Flüssigkristall auch um 90 Grad gedreht. Wenn jedoch eine Spannung an den Flüssigkristall angelegt wird, ordnen sich die Moleküle vertikal neu an, sodass das Licht direkt und ohne Verdrehung strahlen kann.

Das zweite Merkmal von LCD-Bildschirm ist, dass es auf polarisierte Lichtblätter und Licht selbst angewiesen ist. Natürliches Licht strahlt zufällig in alle Richtungen, und Polarisationsfilter bestehen eigentlich aus einer Reihe immer dünner werdender paralleler Linien. Diese Linien bilden ein Netz, das alle Lichtstrahlen blockiert, die nicht parallel zu diesen Linien verlaufen. Die Linien des Polarisationsfilters verlaufen genau senkrecht zur ersten, sodass sie das polarisierte Licht vollständig blockieren. Nur wenn die Linien der beiden Filter völlig parallel sind oder das Licht selbst so verdreht wurde, dass es zum zweiten Polarisationsfilter passt, kann das Licht hindurchtreten.

Einerseits die benutzerdefinierter LCD-Bildschirm besteht aus zwei zueinander senkrecht polarisierten, lichtlöschenden Schichten und sollte daher unter normalen Umständen jegliches eindringende Licht blockieren. Da der Raum zwischen den beiden Filtern jedoch mit verdrehtem Flüssigkristall gefüllt ist, wird das Licht nach dem Durchgang durch den ersten Filter durch die Flüssigkristallmoleküle um 90 Grad verdreht und gelangt schließlich durch den zweiten Filter. Legt man hingegen eine Spannung an den Flüssigkristall, ordnen sich die Moleküle neu an und werden vollständig parallel, sodass das Licht nicht mehr verdreht ist und vom zweiten Filter blockiert wird.

Kurz gesagt: Wenn Sie Strom anlegen, wird das Licht blockiert, während bei fehlendem Strom das Licht emittiert wird. Selbstverständlich kann die Anordnung der Flüssigkristalle im LCD auch so verändert werden, dass die Lichtabgabe im eingeschalteten Zustand erfolgt und im ausgeschalteten Zustand blockiert wird. Da der LCD-Bildschirm jedoch fast immer eingeschaltet ist, kann nur die Lösung „Einschalten, um das Licht zu blockieren“ den energiesparendsten Zweck erreichen.

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