Organische Leuchtdioden (Organic Light-EmitTIng Diode, UIV OLED) werden auch als organische Elektrolaser-Displays und organische lichtemittierende Halbleiter (Organic Electroluminesence Display, UIV OLED) bezeichnet. Und Flüssigkristallanzeigen (Liquid Crystal Display, LCD) sind eine andere Art von Lichtemissionsprinzip. OLED wurde 1979 im Labor von der chinesisch-amerikanischen Professorin Ching W. Tang entdeckt und mit der Forschung zu OLED begonnen. Die OLED-Display-Technologie bietet die Vorteile von Selbstlumineszenz, großem Betrachtungswinkel, nahezu unendlich hohem Kontrast, geringem Stromverbrauch und extrem hoher Reaktionsgeschwindigkeit. Allerdings können der Preis (größeres Display), die Lebensdauer und die Auflösung vorübergehend nicht mit dem LCD-Monitor mithalten.
Die Vor- und Nachteile von OLED und LCD, der Unterschied zwischen OLED und LCD
Der Aufbau eines LCD besteht darin, eine Flüssigkristallzelle zwischen zwei parallelen Glassubstraten zu platzieren. Das untere Substratglas ist mit TFT (Dünnschichttransistor) ausgestattet und das obere Substratglas ist mit Farbfiltern ausgestattet. Das Signal und die Spannung am TFT werden geändert, um die Flüssigkristallmoleküle zu steuern. Drehen Sie die Richtung, um den Anzeigezweck zu erreichen, indem Sie steuern, ob das polarisierte Licht jedes Pixelpunkts emittiert wird oder nicht.
Der Unterschied zwischen OLED und LCD
Die Vor- und Nachteile von OLED und LCD, der Unterschied zwischen OLED und LCD
Bei LCD und OLED handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Anzeigetechnologien, die beide derzeit im Bereich von Smartphones und Flachbildfernsehern weit verbreitet sind. Darüber hinaus gibt es alte Technologien wie Plasma, die es einst im TV-Bereich gab, die aber nach und nach verschwunden sind. Derzeit können die meisten Benutzer nur zwischen diesen beiden Display-Panel-Produkten wählen. Wenn Sie nicht wissen, wie Sie wählen sollen, vermittelt Ihnen dieser Artikel einige Grundkenntnisse, erklärt Ihnen den Unterschied zwischen LCD und OLED und erklärt Ihnen, wie ein Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Budget anzustreben.
LCD Bildschirm
Der gesamte LCD-Prozess wird Liquid Crystal Display (Flüssigkristallanzeige) genannt, bei dem verschiedene Farben basierend auf weißem Licht erzeugt werden, das durch Farbfilter geleitet wird. Nach dem Durchgang bildet das weiße Licht Grundfarben wie Rot, Grün und Blau, und die Lichtdurchlassrate jedes Pixels wird durch den Strom gesteuert, wodurch die Farbe des Pixels gesteuert wird.
Bei LCD-Displays ist es sehr schwierig, das weiße Licht vollständig zu blockieren und Schwarz anzuzeigen. Es wird immer mehr oder mehr Lichtlecks geben, weshalb es auf den meisten Nachtszenenanzeigen nicht möglich ist, echtes Schwarz anzuzeigen. s Grund.
Passive und aktive Matrix
LCD-Segmentanzeige Bildschirme werden seit den 1980er Jahren verwendet und kamen erstmals in „tragbaren Computern“ zum Einsatz. Bei diesen Bildschirmen sind die Pixel in einer „Matrix“ angeordnet und in aktive und passive Matrizen unterteilt. Die Aktivmatrix-Technologie ist fortschrittlicher und ermöglicht eine detailliertere Steuerung sowie eine schnellere Schaltgeschwindigkeit als die Passivmatrix. Die Aktivmatrix-Technologie wurde erstmals mit TFT-Matrixbildschirmen eingeführt, später erschienen jedoch weitere Variantentechnologien, die jedoch im Grunde alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren und die Kosten weiter sinken.
LCD-Rücklicht
Alle LCD-Displays benötigen irgendeine Form einer weißen Hintergrundbeleuchtung, und im Laufe der Zeit hat sich die Hintergrundbeleuchtungstechnologie immer weiter verbessert. Der Zweck der Hintergrundbeleuchtung besteht darin, eine höhere Helligkeit und eine gleichmäßigere Ausleuchtung zu erzielen und das Display kleiner, dünner und leichter zu machen.