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Was ist ein TFT-Modul-LCD-Bildschirm?

Was ist ein TFT-Modul-LCD-Bildschirm?

Aug 05, 2022

Die Flüssigkristallanzeige besteht aus zwei Teilen: einem Flüssigkristallpanel und einer Hintergrundbeleuchtungsplatine:

Der Flüssigkristallplatte (Flüssigkristallzelle) umfasst einen Polarisator, ein Glassubstrat, einen Farbfilterfilm, eine Elektrode, einen Flüssigkristall und eine Ausrichtungsschicht.

Das Hintergrundbeleuchtungsmodul besteht aus einer Kaltkathoden-Leuchtstofflampe (CCFL), einer Lichtleiterplatte (optischer Wellenleiter), einer Diffusorplatte und einer Prismenplatte. Seine Funktion besteht darin, die Lichtquelle gleichmäßig auf das Flüssigkristallpanel zu übertragen.

(1) LCD-Panel

A. Polarisator: Er ist in einen oberen und einen unteren Polarisator unterteilt, und der obere und der untere Polarisator stehen senkrecht zueinander. Seine Funktion ist wie bei einem Zaun. Er blockiert die Lichtwellenkomponente senkrecht zum Zaun und lässt nur die Lichtwellenkomponente parallel zum Zaun durch.

B. Glassubstrat: Es ist in ein oberes Glassubstrat und ein unteres Glassubstrat unterteilt und wird hauptsächlich zum Festklemmen von Flüssigkristallen verwendet. Für TFT-LCDAuf dem unteren Glas werden Dünnschichttransistoren (TFTs) aufgewachsen und auf dem oberen Glas werden Farbfilter angebracht. C. Farbfilterfolie: Erzeugt die drei Grundfarben Rot, Grün und Blau.

D. Elektroden: unterteilt in gemeinsame Elektroden und Pixelelektroden. Die Signalspannung wird zwischen der Pixelelektrode und der gemeinsamen Elektrode angelegt. e. Flüssigkristallmaterialien: kleine molekulare organische Verbindungen.

F. Orientierungsschicht: Auch als Orientierungsfilm bekannt. Ihre Funktion besteht darin, die saubere Anordnung der Flüssigkristallmoleküle zu ermöglichen. Ausführliche Erläuterung der Begriffe zur Bildschirmauflösung

1. Helligkeit

Helligkeit gibt die Lichtstärke des Fernsehers an. Sie wird als Helligkeit pro Flächeneinheit cd/m² (Candela pro Quadratmeter) ausgedrückt. Die durchschnittliche Helligkeit beim Fernsehen: etwa 5070 cd/m², die durchschnittliche Helligkeit einer Kinoleinwand: etwa 3045 cd/m², die durchschnittliche Helligkeit beim Fernsehen im Freien: bis zu 300 cd/m².

Zu viel Helligkeit verschwendet Energie, verkürzt die Lebensdauer des Fernsehers und beschleunigt die Alterung des Fernsehers. Für Flachbildschirme ist die Helligkeit ausreichend. 2. Kontrast

Der Kontrast wird durch das Verhältnis der maximalen Helligkeit zur minimalen Helligkeit ausgedrückt, d. h. je höher der Kontrast, desto mehr Stufen kann das neu angezeigte Bild aufweisen und desto höher ist die Bildqualität. Je heller das Umgebungslicht auf dem Bildschirm ist, desto geringer ist der Bildkontrast. 3. Graustufen (Graustufen)

Graustufen: Zeigt den Unterschied zwischen hellen und dunklen Pixeln an.

Je mehr Graustufen, desto klarer und realistischer sind die Bildebenen.

Zum Beispiel: Das Pixelgrau eines 16-Bit-Bildes: Es gibt 2 hoch 16, also 65536 Graustufen. Je höher die Anzahl der Bits, desto reicher ist der Übergang zwischen Hell und Dunkel im Bild und desto besser ist die Detailleistung. 3.4.3 Reaktionsgeschwindigkeit

Reaktionsgeschwindigkeit: die Geschwindigkeit, mit der jedes Pixel auf die Anregungsspannung reagiert, also die Zeit, die das Pixel benötigt, um von dunkel nach hell oder von hell nach dunkel zu wechseln. Bei LCD-Fernsehern ist die Reaktionsgeschwindigkeit die Zeit, die die Flüssigkristallmoleküle benötigen, um sich durch Anlegen einer Spannung an die Flüssigkristallmoleküle zu verdrehen oder wiederherzustellen. Die 25 ms und 16 ms werden oft als Reaktionszeit bezeichnet.

Je kürzer die Reaktionszeit ist, desto weniger hat der Benutzer beim Betrachten dynamischer Bilder das Gefühl eines Nachlaufens. Röhrenfernseher: 13 ms LCD-Fernseher: 25 ms12 ms

SMD-Widerstand und -Kapazität: gekennzeichnet durch die Markierung „R/C“

Widerstand: Im Allgemeinen durch dreistellige Methode ausgedrückt: Beispiel: 102 bedeutet 10X102 Ohm. Kapazität: Im Allgemeinen durch dreistellige Methode ausgedrückt und mit Spannungsfestigkeit gekennzeichnet: Beispiel: 106 16 V bedeutet 10 x 106 PF = 10 uf Spannungsfestigkeitswert von 16 V.

ROM: Nur-Lese-Speicher

Funktionen: Speichern Sie Daten, auch wenn der Strom ausgeschaltet ist, sind die Daten noch vorhanden.

Kategorie: EPROM Programmable Read-Only Memory 1, mit Fenster, mehrfach verwendbar, 2, ohne Fenster, Einmal-EEPROM, elektrisch löschbarer Read-Only Memory 1, lösch- und wiederbeschreibbar

FLASHROM Quick Erase Read-Only Memory 1, der schnell gelöscht werden kann.

DRAM-Typ (Dynamic Random Access Memory):

SDRAM SGRAM DDRAM

VGH: Öffnungsspannung der Gate-Elektrode (10–16 V) VGL: Schließspannung der Gate-Elektrode (–5–10 V) VCC: Stromversorgung für analoge Schaltung (2,5–3,3 V) IOVCC: Stromversorgung für digitale Schaltung. (1,65 ~ 3,3 V)

GVDD: Diese Spannung wird an die Widerstandskette angeschlossen, um eine Gammaspannung zu erzeugen. VCOM: LCD-Inversionsreferenzspannung.

Cs: Speicherkondensator. Die Hauptfunktion besteht darin, Ladung zu speichern und das Bild bis zur nächsten Bildaktualisierung aufzubewahren.

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