Funktionsprinzip des LCD1602-Flüssigkristallanzeigemoduls Teil eins
Jan 18, 2024
Funktionsprinzip des LCD1602-Flüssigkristallanzeigemoduls
Das Flüssigkristallanzeigemodul LCD1602 ist ein häufig verwendetes Anzeigegerät, das Text und einfache Grafiken anzeigen kann. Es wird häufig in verschiedenen elektronischen Geräten wie Taschenrechnern, Tabellenkalkulationen, Instrumenten usw. verwendet. In diesem Artikel wird das Funktionsprinzip des Flüssigkristallanzeigemoduls LCD1602 ausführlich vorgestellt.
1. Prinzip von Maßgeschneidertes TFT-LCD Anzeige
Die Flüssigkristallanzeigetechnologie nutzt die optischen Eigenschaften von Flüssigkristallmaterialien, um eine Anzeige zu erreichen. Flüssigkristall ist eine Substanz zwischen fest und flüssig. Es kann seine optischen Eigenschaften durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes ändern und so die Anzeige von Bildern ermöglichen.
Flüssigkristallanzeigen bestehen normalerweise aus zwei Teilen: einem Flüssigkristallbildschirm und einer Ansteuerschaltung. Der LCD-Bildschirm besteht aus einer großen Anzahl winziger Pixel, und jedes Pixel besteht aus Flüssigkristallmaterial. Man kann sich einen LCD-Bildschirm als ein Raster aus hellen/dunklen Pixeln vorstellen.
Die Treiberschaltung steuert die Anordnung der Flüssigkristallmoleküle, indem sie ein elektrisches Feld auf dem Flüssigkristallbildschirm aufbaut und so eine Anzeige durch optische Effekte ermöglicht. Flüssigkristallmoleküle haben zwei Hauptausrichtungszustände, nämlich parallele Ausrichtung und vertikale Ausrichtung. Wenn die Flüssigkristallmoleküle parallel angeordnet sind, kann Licht durch den LCD-Bildschirm dringen, wodurch die Pixel hell erscheinen. Wenn die Flüssigkristallmoleküle vertikal ausgerichtet sind, wird Licht vom LCD-Bildschirm absorbiert, wodurch die Pixel dunkel erscheinen.